Mellingens Jugendarbeiterin Karin Hurni ist erfreut.

Durchwegs positives Fazit

Bei der Mellinger Jugendarbeiterin Karin Hurni fällt das Fazit zum Anlass durchwegs positiv aus. Sie trug die Gesamtverantwortung für das Projekt «Nächster Halt Jugend». Am meisten beeindruckt ist sie von der Zusammenarbeit der 20 Jugendgruppen, die in den Bars, bei den Attraktionen und beim Open Air mitgewirkt haben: «Es waren Jugendliche von 5 bis 25 beteiligt. Dass die Zusammenarbeit dabei so gut geklappt hat, ist erstaunlich.» Ein positives Echo gab es auch von den Bands, trotz einer Zeitverzögerung am Samstagabend. Die Organisatoren hatten zudem das Glück, dass sie von Zwischenfällen völlig verschont blieben. «Die Leute von der Sicherheitsfirma waren selbst erstaunt, dass so wenig passierte», so Hurni. Bei all den Lorbeeren hat sich das Organisationsteam natürlich auch die Frage gestellt, ob nächstes Jahr wieder ein Mellinger Open Air stattfinden könnte. Laut Karin Hurni «sind Ideen für eine Fortsetzung da». In dieser Form werde der Anlass allerdings nicht mehr über die Bühne gehen. (mfe)

Aus der Aargauer Zeitung vom 6. Juni 2005.
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